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CD-ROM
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CD-ROM Geologie multimedial -
interaktiv - informativ
Neu - März 2007
Die Geologischen Kalender 2002 bis 2007
gibt es jetzt auch auf einer CD-ROM. Damit sind ihre Inhalte
interaktiv nutzbar und es ist möglich, die umfangreichen geologischen
Informationen gezielt nach Raum und Zeit abzurufen.
Die Verteilung der Landschaften und Phänomene aus aller Welt
in den bisherigen Geologischen Kalendern kann nun durch die
Nutzer in eine für sie sinnvolle Anordnung gebracht werden.
Ob zur Planung von Reisen, zur Unterrichtshilfe oder zur Vorbereitung
auf Prüfungen und nicht zuletzt aus Freude an der Schönheit
und Komplexität unserer Erde bietet die CD-ROM eine Fülle
wertvoller Informationen.
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Der Zugang zu den Inhalten erfolgt über eine Navigationsseite
- über eine Zeitleiste pro Kalenderjahr und -monat, über eine
Welt- und eine Deutschlandkarte, über eine geologische Zeittafel
und über ein Glossar.
Der Aufbau der Seiten ist ähnlich wie in den gedruckten
Kalendern mit einer Vorderseite (A) und einer Rückseite (B).
Die B-Seite ist in drei Spalten aufgeteilt. Über dem Haupttext
und den Bildern in der mittleren Spalte steht eine Zeitleiste.
Die Zusatzinformationen zu Lokation, Karten, Literatur, Internetseiten
und geologischen Stichworten stehen links und rechts von der
Hauptspalte. Der Inhalt von Infoboxen wird sichtbar, wenn
der Mauszeiger darüberfährt, z.B. mit Hinweisen auf andere
Kalenderseiten, auf denen dieses Phänomen auch angesprochen
wird.
Das Glossar ist eine zentrale
Funktion der CD-ROM. Von der B-Seite aus sind die dort aufgeführten
geologischen Stichworte direkt mit dem jeweiligen Stichwort
im Glossar verlinkt. Ein Klick auf das mitlaufende „Zurück"-Symbol
im Glossar leitet wieder genau auf die vorher genutzte B-Seite.
Beim jeweiligen geologischen Stichwort ist außerdem angegeben,
auf welchen Seiten dieses Stichwort ebenfalls angesprochen
wird.
Die geologische Zeittafel
verweist neben den üblichen Altersangaben auch auf die Themen
der Kalenderseiten. Hier sind sämtliche Monatsblätter der
Geologischen Kalender aufgeführt und mit den entsprechenden
A-Seiten verlinkt. Die Zeittafel kann also auch als eine Art
thematische, nach Zeitalter gegliederte Navigation verwendet
werden.
Die Reiseplanung wird
nun durch den Zugang über die Karten richtig interessant.
Durch Klick auf einen Kontinent auf der Weltkarte wird in
einem sich öffnenden Fenster eine Liste der dazugehörigen
Kalenderblätter angezeigt. Ein weiterer Klick auf ein Thema
in der Liste öffnet die entsprechende A-Seite. Gleiches gilt
für die Deutschlandkarte, bei der auf das jeweilige Bundesland
geklickt wird. Diese Option wird mit der Zeit immer interessanter
werden, denn die CD-ROM zum Geologischen Kalender wird künftig
jedes Jahr aktualisiert.
Systemvoraussetzungen: Intel
Pentium III (oder vergleichbar), 128 MB RAM, Windows-System,
Internet-Browser, CD-ROM-Laufwerk (24-fach).
Konzeption, Gestaltung und Herstellung: geoskript Agentur
für Geowissenschaften + Öffentlichkeit und wipki-multimedia
www.wipki-multimedia.de
Bestellungen:
Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften
e.V.
Alfred-Bentz-Haus
Stilleweg 2
D-30655 Hannover
Tel. 0511-643 2507
Fax: 0511-643 2695
E-Mail: geokalender@dgg.de
18 Euro inkl. Mehrwertsteuer, zuzüglich Porto und Verpackungsmaterial
(für DGG-Mitglieder einschl. aller Fachsektionen 12
Euro)
ISBN 978-3-932537-47-9
Idee und Realisation: geoskript, Agentur für Geowissenschaften
und Öffentlichkeit, Dipl.-Geol. Monika Huch
Programmierung, Design & Produktion: wipki-multimedia,
Dr. Mario Wipki
Verlag: DGG -
Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften
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K
a l e n d e r
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Der Geologische
Kalender 2010
Küsten der Erde
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Küsten sind die Grenze zwischen Ozean und Kontinent, zwischen
dem Meer und kleinen oder großen Inseln. Weite Sandstrände
und schroffe Steilküsten sind das Werk von Meeresbrandung
und Küstenströmungen, aber ebenso der Erosion, die die Landschaften
im Landes- oder Inselinneren formt. Und sie sind Anzeiger
für Meeresspiegelschwankungen. Von den Millionen Kilometern
Küsten auf der Erde, die die Kontinente und Inseln umgeben,
stellt der Geologische Kalender 2010 auf 14 Blättern einige
Beispiele aus aller Welt vor. Auf jeder Kalenderblattrückseite
werden die Phänomene und die Prozesse, die zu ihrer Entstehung
geführt haben, allgemein verständlich erläutert. Die meisten
der vorgestellten Küsten können auf Reisen besucht und erkundet
werden.
(Ältere Kalender >>)
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2010 |
Kalenderblatt
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Titel
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Deckblatt
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Wind
und Wasser formen Küsten - Neuseeland Fossiler Strandwall
- So kommt der Sand an den Strand - Alpine Fault
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Januar
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Gletscher
schwimmen sich frei - Grönland Gletscher sind immer in Bewegung
- Dänische Expedition 1912/13 nach Ostgrönland
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Februar
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Granitinseln im Meer - Bornholm Meeresbrandung
zersetzt uralte Gesteine - 6 Granit-Gesteine - „Jüngere" Sedimentgesteine
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März
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Land unter im Missippi-Delta - USA Stadt
unter dem Meeresspiegel - Der Mississippi, ein besonderer
Fluss - Ausgleich durch technischen Aufwand
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April
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„Kissen" am Mittelmeerstrand - Elba Neptuns
Ruhekissen auf unruhigem Ozeanboden - Elba, eine der 7 Perlen
der Venus
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Mai
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Steilküste am Ende der Welt - Portugal
Rote Felsen, gelber Sand und grünes Meer - Traditionelle Salzgärten
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Juni
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Wo die Schildkröten ihre Eier legen - Zypern Flacher Strand
und feiner Sand - Geologischer Reichtum vom Meeresboden
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Juli
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Sandbänke und Wattenmeer - Spiekeroog
Der Meeresspiegel macht Inseln - Mensch und Küste
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August
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Ein Vulkanausbruch und seine Folgen - Italien
Der Golf von Neapel - Der Somma-Vesuv-Komplex - Pompeji und
Hercaluneum
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September
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Feuer im Meer - Hawaii Eine Inselgruppe der Superlative -
Leben auf dem Vulkan
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Oktober
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Ozeanboden in der Gesteinsmühle -
USA Ozeanboden auf der Rolltreppe ins Erdinnere - Erklärung
durch Plattentektonik
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November
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Heilendes Salzwasser - Totes Meer
Das Globus-Puzzle ist immer in Bewegung - (K)eine Oase in
der Wüste
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Dezember
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Eine Riesenwelle mischte Küstensedimente
auf - Spanien Küsten unterliegen permanenter Dynamik - Küstenschutz
am Beispiel Playa de Zahara - Tsunami-Sedimente zeigen Gefahrenpotential
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Zusatzblatt
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Schelfgebiete
der Erde
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Der Geologische
Kalender 2009
Böden der Erde
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Der
Boden unter unseren Füßen ist ein außerordentlich komplexer
geologischer Körper. Wir kennen und nutzen ihn für die Produktion
unserer Nahrungsmittel. Durch das enge Wechselspiel zwischen
Klima, Gestein, Relief, Bodenflora und Bodenfauna sowie die
Nutzung durch den Menschen sind Böden feinfühlige Klimaindikatoren.
Der Geologische Kalender 2009 behandelt die verschiedenen
Aspekte von Böden - zur Nahrungsmittelproduktion oder als
Archiv, in dem Zeugnisse aus der erdgeschichtlichen Vergangenheit
oder aus der Frühgeschichte der Menschheit überliefert sind.
Hierzu wird auf die Bildungsbedingungen und Eigenschaften
von Böden in verschiedenen erdgeschichtlichen Zeiten und Klimazonen
eingegangen. Auf 14 Blättern stellt der Geologische Kalender
2009 die unterschiedlichsten Böden der Welt vor. Auf jeder
Kalenderblattrückseite werden die Phänomene und die Prozesse,
die zu ihrer Entstehung geführt haben, allgemein verständlich
erläutert. Viele der vorgestellten Böden - von der Wüste bis
ins Hochgebirge - können besucht werden.
(Ältere Kalender >>)
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Kalenderblatt
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Titel
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Deckblatt
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Eine
Steilwand mit Geschichte - eine Bachaue aus der Eem-Zeit -
Das Lackprofil Elsbachtal, Garzweiler
Autoren: U. Lieven und geoskript
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Januar
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Boden
- vielfältig, multifunktional und komplex -
Der Podsol, Boden des Jahres 2007
Autoren: Kuratorium „Boden des Jahres”
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Februar
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Junge
Böden in Polargebieten - Böden zwischen Gefrieren
und Auftauen
Autoren: M. Bölter und geoskript
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März
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Löss
macht den Boden fruchtbar -
Tomographische Einsichten in den Boden
Autoren: H.-J. Vogel und geoskript
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April
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Sandstein
gibt dem Riesling Frische -
Die Bedeutung des Terroirs
Autoren: geoskript
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Mai
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Gebirgsböden
auf Wanderschaft -
Muren, Bergstürze und andere Massenbewegungen
Autoren: D. Genske und geoskript
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Juni
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Stein
und Wein am Main -
Die Geologie prägt den Boden
Autoren: J. Lepper und geoskript
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Juli
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Klimazeugen
und Rohstofflieferant -
Tropische Böden aus bodenkundlicher und geologischer
Sicht
Autoren: E.-M. Pfeiffer und geoskript
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August
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Böden
in ariden Gebieten -
Verkrustet - versiegelt - unfruchtbar
Autoren: H. Kusserow
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September
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Schieferboden
speichert Wärme optimal - Standortfaktoren optimal nutzen
, z.B. beim Weinanbau
Autoren: P. Böhm und geoskript
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Oktober
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Geschichte
im Boden konserviert -
Durchleuchtung des Untergrundes mit geophysikalischen Methoden
Autoren: H.-P. Müller, I. Martell und geoskript
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November
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Anthropogene
Böden -
Bodennutzung und Kulturentwicklung
Autoren: G. Wessolek und B. Mekiffer
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Dezember
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Alte
Böden als Klimazeugen -
Erkennen von Paläoböden
Autoren: P. Lepetit und L. Viereck-Götte
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Zusatzblatt
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Lössböden
in Europa -
Karte 1:2.500.000 (UFZ)
Autoren: D. Haase et al., UFZ
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Der Geologische Kalender
2008 |
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Die
Polargebiete der Erde
Die „Enden der Welt" am Nord- und am
Südpol der Erde könnten nicht unterschiedlicher sein - sowohl
zueinander als auch zu den Lebensräumen, die wir kennen. Der
Nordpol ist (noch) von Meereis bedeckt, der Südpol liegt unter
dem Kontinent Antarktika, der (wohl noch eine ganze Weile)
von einem dicken Eispanzer verhüllt ist. Das war nicht immer
so und wird sich in geologischen Zeiträumen auch wieder ändern.
Der
Geologische Kalender 2008 ist ein Beitrag zum Internationalen
Polarjahr, das im März 2007 beginnt und im März 2009 endet.
Er stellt auf jeweils 6 Blättern vor allem solche Phänomene
in der Arktis und in der Antarktis vor, die die Verbindung
Geologie + Klima aufgreifen. Dabei wird er vor allem der Frage
nachgehen, was passiert, wenn das Eis der Antarktis schmilzt
- wie es auf dem Titelbild angedeutet wird, das im Rahmen
eines Schülerwettbewerbs gestaltet wurde. Auf jeder Kalenderblattrückseite
werden die Phänomene und die Prozesse, die zu ihrer Entstehung
geführt haben, allgemein verständlich erläutert. Außerdem
gibt es auf jeder Monatsblattrückseite ein Beispiel für polare
Philatelie.
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Kalenderblatt
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Titel
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Deckblatt
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Von Warmzeiten und Eiszeiten
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Januar
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Bergspitzen im Eis - Antarktis
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Februar
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Wissenschaft gegen Überleben - Arktis
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März
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Die Entdeckung des Gaussbergs - Antarktis
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April
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Erdkräfte verschieben Kontinente - Arktis
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Mai
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Ein Ozean wird zusammengeschoben - Antarktis
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Juni
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Boden, Wasser und Eis - Arktis
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Juli
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Klimaarchiv im Kratersee - Arktis
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August
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Pflanzen bezeugen warmes Klima - Antarktis
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September
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Dynamik im Zeitlupentempo - Arktis
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Oktober
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Unter dem Eis ist es bunt - Antarktis
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November
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„Ufo-Kugeln vom Nordpol" - Arktis
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Dezember
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Bewegung unter dem Eis - Antarktis
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Zusatzblatt
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Karten von Arktis und Antarktis
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Der Geologische Kalender
2008
Fragen Sie in diesen Buchhandlungen
nach dem Geologischen Kalender oder bestellen Sie direkt bei
der DGG-Geschäftsstelle.
Bestellung:
DGG-Geschäftsstelle
Stilleweg 2
D-30655 Hannover
e-mail: geokalender@dgg.de
Hiermit bestelle ich / bestellen wir .....
Stück Der Geologische Kalender 2008 (29 x 42 cm) zum Preis
von 18 EUR zuzügl. Versandkosten (für Mitglieder der DGG und
aller ihre Fachsektionen sowie des BDG = 12 Euro zuzüglich
Versandkosten)
(ggf. Mitgl.-Nr. .................................)
Idee
und Realisation:
Monika Huch
geoskript Agentur für Geowissenschaften + Öffentlichkeit
Lindenring 6
D-29352 Adelheidsdorf
e-mail: mfgeo@t-online.de
Verlag:
Deutsche
Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) e.V. Hannover
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Der Geologische Kalender 2007
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Kunstwerke der Erde
Wer die Landschaften der
Erde mit offenen Augen betrachtet, findet Kunstwerke in allen
Dimensionen - solche, die nur aus dem Flugzeug zu erkennen
sind, solche die schon mit bloßem Auge sichtbar sind, aber
auch solche, zu deren Betrachtung ein Mikroskop benötigt wird.
Es können Sedimentstrukturen, Verwitterungsformen oder fossilisierte
Lebewesen sein. Es können aber auch Landschaftsformen sein,
die einen besonderen Reiz vermitteln. Auf jeder Kalenderblatt-Rückseite
werden die Phänomene und die Prozesse, die zu ihrer Entstehung
geführt haben, allgemein verständlich erläutert. Einige "Kunstwerke"
können besucht werden.
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Kalenderblatt
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Titel
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Deckblatt
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Steinhand - Spitzbergen
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Januar
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Granitspitzen - Patagonien |
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Februar
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Dünen aus weißem „Sand" - New Mexico,
USA |
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März
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Zeugen einer globalen Katastrophe
- Spanien |
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April
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Schichttorte mit Sahnehaube - Spanien
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Mai
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Versteinerter Wald - Chemnitz |
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Juni
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Granitskulptur - Sardinien |
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Juli
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Wandernde Wässer färben Sandstein
- Petra, Jordanien |
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August
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Geschoss aus dem All - Steinmeteorit |
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September
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Ein Eisengerüst gibt Halt - Morsum-Kliff,
Sylt |
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Oktober
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Bizarre Felsen und verwunschene
Schluchten - Elbsandsteingebirge |
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November
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Regenbogen aus Stein - Utah, USA |
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Dezember
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Versteinertes Gehäuse - Ammonit
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Zusatzblatt
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Zwei Beispiele für historische und
moderne Geologische Karten |
Der Geologische Kalender
2007
Bestellung:
DGG-Geschäftsstelle
Stilleweg 2
D-30655 Hannover
e-mail: geokalender@dgg.de
Hiermit bestelle ich / bestellen wir .....
Stück Der Geologische Kalender 2007
(29 x 42 cm) zum Preis von 18 EUR zuzügl. Versandkosten zum
Mitgliederpreis von 12 EUR zuzügl. Versandkosten (ggf. Mitgl.-Nr.
.................................)
Idee
und Realisation:
Monika Huch
geoskript Agentur für Geowissenschaften + Öffentlichkeit
Lindenring 6
D-29352 Adelheidsdorf
e-mail: mfgeo@t-online.de
Verlag:
Deutsche
Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) e.V. Hannover
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Der Geologische Kalender 2006 |
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Kalenderblatt
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Titel
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Deckblatt
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Erstarrte Lavaströme
bedecken eine Insel - Lanzarote |
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Januar
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Ein Vulkan unter Beobachtung - der Cotopaxi in Ecuador
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Februar
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Erdkräfte formen Gesteinswürste
- Naxos |
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März
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Gesteine auf der Rutschbahn - Anapurna-Region |
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April
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Ausgestorbene Schönheit - Sonnenrochen |
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Mai
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Gebirgsdruck zerschert Tropfsteinsäule
- Dachstein |
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Juni
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Kamine ins Erdinnere - Galapagos-Inseln |
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Juli
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Gesteinsschichten in Falten gelegt
- Irland |
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August
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Eine Funktion von Druck und Temperatur
- Eklogite |
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September
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Glutwolken und Ascheregen - Eifel-Vulkane |
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Oktober
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Unter Gesteinsmassen verschüttet
- Japan |
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November
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Wenn Minerale ins Fließen kommen
- Salztektonik |
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Dezember
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Berge im Eis - Antarktis |
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Zusatzblatt
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Erdbebengefährdung weltweit
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Der Geologische Kalender
2006
Unruhige Erde
Bestellung:
DGG-Geschäftsstelle
Stilleweg 2
D-30655 Hannover
e-mail: geokalender@dgg.de
Restexemplare Preis
8 Euro (keine weitere Ermäßigung für Mitglieder)
Idee
und Realisation:
Monika Huch
geoskript Agentur für Geowissenschaften + Öffentlichkeit
Lindenring 6
D-29352 Adelheidsdorf
e-mail: mfgeo@t-online.de
Verlag:
Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) e.V.
Hannover
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