E U R O P A - I T A L I E N
Liparische Inseln - Pisa - Carrara |
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Auf dem Gipfel des Stromoli (926 m
ü. NN). |
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Der Aufstieg zum Pizzo dauert zwischen 2 und 3 Stunden.
Etwas Geduld braucht man schon, wenn man eine Eruption erleben will. Vor Übernachtungen auf dem Gipfel wird aus gutem Grund gewarnt. Ob allerdings der Abstieg bei Dunkelheit mit Taschenlampen ungefährlicher ist, sei dahingestellt. |
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Links
Neapel und Äolische Inseln -
Homepage der Italien-Exkursion 2003
Institut für Mineralogie der Universität Hannover
V U L C A N O Der Gran Cratere von Vulcano. Der Vulkan ist erst seit
ca. 1 Mio. J. aktiv, zeigt aber derzeit nur Solfataretätigkeit (H2S-haltige
Fumarolen). Der hierbei abgesetzte Schwefel ist deutlich zu erkennen. |
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P I S A |
Der Schiefe Turm von Pisa, Wahrzeichen der Stadt, wurde zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert errichtet. Leider gab es zu jener Zeit noch keine Ingenieurgeologen. Bald nach Beginn des Baus stellte man fest, dass sich der Turm neigte. Versuche, durch bautechnische Maßnahmen die Neigung auszugleichen, verliefen, wir wir alle wissen, erfolglos. Erst kürzlich gelang es den Ingenieuren den Turm zu stabilisieren.
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C A R R A R A Die berühmten Marmorbrüche von Carrara. |
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Literaturempfehlung: PICHLER, H.(1981): Italienische Vulkangebiete III.
Lipari, Vulcano, Stromboli, Tyrrhenisches Meer. http://www.stromboli.net (viele Infos, Karten, tolle Bilder, Satellitenaufnahmen etc.)
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M. W.